Die Muttersprache im Fremdsprachenunterricht – Eine geschichtliche Reflexion und die heutige Realität

Inhaltsverzeichnis

 

0. Einleitung 3
1. Die Geschichte des Fremdsprachenunterrichts 3
2. Die Methoden des Fremdsprachenunterrichts 4
2.1. Der Einsatz der Muttersprache in den verschiedenen Methoden des FSU 4
2.2. Alternativer Fremdsprachenunterricht 5
3. Eigene Unterrichtserfahrungen 6
4. Zusammenfassung 8
5. Literaturverzeichnis 9
  Anhang  
     

 

  1. Einleitung

Wilhelm von Humboldt – der Begründer der modernen Sprachwissenschaft – schrieb vor über 170 Jahren in seiner Arbeit «Ueber den Einfluss des verschiedenen Charakters der Sprachen auf Literatur und Geistesbildung»[1]: „Man kann vielmehr als allgemein anerkannt annehmen, dass die verschiedenen Sprachen die Organe der eigenthümlichen[2] Denk- und Empfindungsarten der Nationen ausmachen, dass eine große Anzahl von Gegenständen erst durch die sie bezeichnenden Wörter geschaffen werden, und nur in ihnen ihr Daseyn haben, … dass endlich die Grundtheile der Sprachen nicht willkürlich, und gleichsam durch Verabredung entstanden, sondern aus dem Innersten der Menschennatur hervorgegangene, und sich … erhaltende und forterzeugende Laute sind.“ Unter diesem Grundaspekt von Wilhelm von Humboldt werden wir uns in dieser ersten Hausarbeit mit der Muttersprache im Fremdsprachenunterricht beschäftigen. Wir werden ihren historischen Einsatz und Gebrauch beobachten, sowohl ihre sprachtheoretische Verbannung von den neueren Methoden aus dem Fremdsprachenunterricht, und versuchen, die praktische Unterrichtsrealität von heute zu beschreiben.                             

  1. Die Geschichte des Fremdsprachenunterrichts

Die Anfänge des Fremdsprachenunterrichts sind in der Antike zu suchen und beruhen eigentlich auf einem einfachen Prinzip der Verflechtung dreier Komponenten: dem Handel, der Expansion der Lebensräume und dem Niveau der Kultur einer Völkergruppe in einem konkreten Zeit – Raum – Kontinuum. Von den Sumerern über die Babylonier und die Ägypter bis hin zu den Griechen und Römern. Besonders wichtig aber wurde die „fremde Sprache“ nach den zwei Kolonisationswellen der alten Griechen im Mittelmeerraum im 8. und 6. Jahrhundert vor Christus. Diese Expansion und die sich daraus resultierende Handelsausdehnung führte – auch wegen der kulturellen und militärischen Superiorität der Griechen – dazu, dass alle anderen Völkergruppen des gesamten Mittelmeerraumes die griechische Sprache „lernen“ mussten, um ganz einfach mit den Griechen im gleichen Raum leben und handeln zu können[3]. Alexander der Große bringt die griechische Kultur und die Sprache bis zum Hindukusch und leitet somit eine jahrhundertlange Dominanz der griechischen Sprache und Kultur im östlichen Mittelmeerraum und im Nahen Osten ein. Dieses Phänomen erreicht seinen Höhepunkt nach der militärischen Eroberung des griechischen Raumes durch die Römer, die jedoch kulturell von den Besiegten „erobert“ werden. Die griechische Sprache wird in Rom die Sprache der Gelehrten und der Patrizier. In dieser Zeit sind auch die Ansätze der Grammatik-Übersetzungsmethode zu finden, denn es wurde übersetzt vom Griechischen ins Lateinische und umgekehrt. Latein überdauerte den Untergang Westroms und war  im Mittelalter die Sprache der Gelehrten in Mittel- und Westeuropa, also dem Einflussgebiet der katholischen Kirche. Es bildet die Grundlage aller romanischen Sprachen, und beeinflusste auch germanische Sprachen, vor allem die englische, aber auch die deutsche Sprache. Im Mittelalter haben sich die Sprachen auseinander entwickelt, doch blieb vieles gemein. Darunter viele grammatische Strukturen. In der Neuzeit gewannen die Sprachen, hauptsächlich wegen der Entdeckungen und des sich daraus entwickelnden Handels, immer mehr an Bedeutung. Sprachen zu lernen, war nun eine Notwendigkeit. So besann man sich zurück an die Ursprünge, und entdeckte erneut die Lehre des Alt-Griechischen und des Lateinischen. Seitdem hat die Sprachlehre und die Sprachwissenschaft enorme Fortschritte gemacht; Theorien wurden entwickelt, angewandt und revidiert.

 

  1. Die Methoden des Fremdsprachenunterrichts

Nach Rolf Ehnert (2001:24) lassen sich die Methoden des Fremdsprachenunterrichts in die „klassischen Fremdsprachenlehr- und lernverfahren“ wie die Grammatik-Übersetzungsmethode (GÜM), die direkte (natürliche) Methode (DM), die audio-linguale (ALM) und audio-visuelle Methode (AVM), den kommunikativen Ansatz (KM) und dessen Erweiterung, dem interkulturellen Ansatz (IKM), „sowie einige Mischformen und sog. Alternative „Methoden“  wie die Suggestopädie, der Total Physical Response usw. aber auch alternative Verfahren wie „Tandem“ einteilen.

 

2.1. Der Einsatz der Muttersprache in den verschiedenen Methoden des FSU 

In der Grammatik-Übersetzungsmethode (GÜM) hat die Muttersprache eine dominante Rolle. Die Muttersprache ist die Unterrichtssprache (Ehnert, 2001: 97), denn durch das Übersetzen im FSU ist ihr Gebrauch und Einsatz unabdingbar. In der Direkten Methode (DM) wird die Muttersprache aus dem Unterricht verbannt. Lehr- und Lernsprache ist die Fremdsprache. Nach Ehnert (2001:102) sollten „die Lehrer möglichst Muttersprachler sein und nur die Zielsprache benutzen“. Ehnert (2001:209) veranschaulicht sehr gut anhand einer Tabelle, dass die Fremdsprache auch in allen anderen Methoden des FSU, die Lehr- und Lernsprache ist. Dies scheint sehr verständlich zu sein, da, wie die Autoren Neuner/Hunfeld (2004:71f) darstellen, der FSU in Deutschland ab Mitte der 50er Jahre sich nach den Bedürfnissen der zu Tausenden zuströmenden Gastarbeiter richtete, so dass die Zusammensetzung der Fremdsprachenkurse vor allem in den Goethe-Instituten alles andere als homogen war. „Die Heterogenität der Lernergruppen … zwang dazu, die Lernstoffpräsentation und das Unterrichtsverfahren einsprachig anzulegen“ (Neuner/Hunfeld, ebd.) Doch scheint die heutige Praxis in den Klassenzimmern nicht völlig in Einklang mit den «aktuellen Theorien der Sprachwissenschaft» zu stehen. Immer wieder werden Stimmen laut, dass der FSU reformiert werden müsse, und dass es Zeit für einen alternativen Unterricht ist.

 

2.2. Alternativer Fremdsprachenunterricht                                                          

Die Autoren Huneke/Steinig (2000:12f) zeigen die Wichtigkeit der Abhängigkeit zwischen Mutter- und Fremdsprache auf. Der Entwicklungsstand der Muttersprache spielt eine große Rolle, denn „Kinder, die in einem sprachbewussten Elternhaus aus mittleren bis höheren Schichten kommen, haben in der Regel keine größeren Probleme mit einem frühen Fremdsprachenbeginn.“ Davon distanziert sich Wolfgang Butzkamm (2002:18), ein Befürworter des Einsatzes der Muttersprache im FSU, und ist der Ansicht, dass „nicht die Klassenzugehörigkeit an sich den Schulerfolg, sondern eher die Art und Weise, wie Eltern ihre … Kinder sprachlich betreuen.“ In seinem Artikel „Wenn schon, denn schon!“[4] argumentiert Butzkamm sehr überzeugend für die Muttersprache, wenn er anhand des englischen Wortes «breakfast» darstellt, dass auch bei völlig einsprachigem Unterricht ein Schüler „innerlich das neue Wort nicht nur mit alten Erfahrungen, sondern auch mit dem deutschen Wort, an dem diese Erfahrungen hängen, verknüpft“. Butzkamm plädiert für die Muttersprache im Anfängerunterricht und argumentiert, dass sie sich „von selbst entbehrlich macht und aufhört mitzusprechen“, und veranschaulicht dies folgendermaßen: „Ein Kind darf auch erst an den Fingern rechnen lernen, selbst wenn es die Finger später nicht mehr dazu braucht.“

Alternativer Fremdsprachenunterricht ist also nicht nur möglich, sondern eher eine sich langsam anbahnende Einbahnstraße. Wenn man sich beispielsweise den Französischunterricht in Deutschland ansieht, muss man bemerken, dass die Muttersprache der Lerner, nämlich Deutsch, nicht ausgeschlossen wird.  Im Einstiegsband «pont neuf entrée» der Lehrwerksreihe «pont neuf» aus dem Klett Verlag beispielsweise werden Erklärungen zu Aufgaben und Übungen zweisprachig dargeboten: sowohl auf Französisch als auch auf Deutsch[5]. Dies trägt zur Stärkung des Selbstbewusstseins der Lernenden bei, denn sie können jederzeit auf die deutsche Fassung zurückgreifen und sich eventuell in ihrer Annahme bestätigt fühlen, selbst wenn der Lehrer es vorzieht, im Unterricht nur Französisch zu sprechen. Mit dem Fortschreiten der Lektionen bemächtigt sich der Lernende langsam den französischen Anweisungen, so dass er gegen Ende des Einstiegbandes die deutschen Erklärungen nicht mehr braucht. Denn im zweiten Band, «pont neuf en route»[6], sind die deutschen Erklärungen nicht mehr vorhanden, da sie kaum mehr benötigt werden[7].

Als ein kleines Plädoyer für den Einsatz der Muttersprache im Fremdsprachenunterricht, selbst für Fortgeschrittene, kann Christoph Gutknechts[8] (2004:32) Standpunkt angesehen werden: „Es wäre im Fremdsprachenunterricht völlig falsch, zweisprachige Übungen allein auf Unterschiede aufzubauen. Aufgrund gemeinsamer außersprachlicher Entwicklungen haben sich in Europa nicht nur Sach-, sondern auch Sprachuniversalien herausgebildet. Dies belegen viele Wort-für-Wort-Entsprechungen, identische Metaphern und Lehnbildungen“. Gutknecht listet einige Beispiele auf, die tatsächlich erwähnenswert sind, wie z.B. „die öffentliche Meinung“ im Deutschen, identisch mit „l’opinion publique“ im Französischen und „public opinion“ im Englischen ist. Ebenso das deutsche „beim Wort nehmen“ mit dem französischen „prendre au mot“ und dem englischen „to take someone at their word“.

Somit kann sich auch der fortgeschrittene Lerner schneller Strukturen und Wendungen der Fremdsprache aneignen, da er sich somit schneller damit identifizieren kann. Und gerade das sich Aneignen komplexer Sprachformen, wie Ausdrücke und Redewendungen,  zeigen ein tiefes Beherrschen der Fremdsprache.

Dass alternativer Fremdsprachenunterricht unter Miteinbezug der Muttersprache möglich ist, untermauert der Lehrplan[9] der Europäischen Schulen[10] für das Fach Deutsch als L2, L3 und L4[11]. Mitunter wird angeregt in den FSU Arbeitstechniken zu übernehmen, welche im muttersprachlichen Unterricht erworben wurden, sowie auch der Gebrauch eines zweisprachigen Wörterbuchs. Es ist also offensichtlich, dass auch nur durch den Gebrauch eines Wörterbuches, die Muttersprache nicht nur präsent ist, sondern dass auf sie auch aufgebaut werden kann.

 

  1. Eigene Unterrichtserfahrungen

Die ersten Unterrichtserfahrungen des Schreibenden begannen 1989 in der damals wohl renommiertesten privaten Sprachschule für Deutsch in Thessaloniki. Vorgeschrieben war die absolute Einsprachigkeit des Deutschen im Unterricht und das älteren Deutschlehrern als BNS bekannte Lehrbuch „Deutsch als Fremdsprache“ vom Klett-Verlag, wobei BNS die Anfangsbuchstaben der Autoren Braun, Nieder und Schmöe sind. In einer Zeit, wo man vom audiolingualen bzw. audiovisuellen Unterricht auf neuere Methoden wie die Kommunikative Methode und die Pragmatik überging, beharrte man bei dieser Sprachschule auf „alte, bewährte Rezepturen“. Diese Gegebenheit missfiel dem Schreibenden sehr, so dass er 1993 seine eigene Sprachschule gründete. Schon der Name[12] sollte signalisieren, dass bei diesem Versuch neue Ideen und Methoden angewandt werden würden und der Unterricht auf eine ganz andere Weise abgehalten werden sollte. Die klassische Klassenzimmeraufstellung des Frontalunterrichts wurde zugunsten vom „Unterricht in der Runde“ aufgegeben, zumal die Lernenden ausschließlich Studenten waren: Die Klassenzimmer wurden mit großen runden Konferenztischen und bequemen Stühlen ausgestattet, der Lehrende konnte sich an den Tisch setzen und mit seiner Klasse zu einer Einheit „verschmelzen“. Als Lehrwerk wurde in der Grundstufe[13] das im Gegensatz zum BNS stehende Lehrwerk „Sprachkurs Deutsch“, vom Verlag Sauerländer/Diesterweg eingesetzt. Somit wurde man auch dem Namen der neuen Schule gerecht. Als 1995/96 das neue, moderne Lehrwerk «Moment Mal» des Langenscheidt-Verlages erschien, wurde es sogleich in der Schule des Schreibenden eingeführt.

Bevor auf die Unterrichtssprache eingegangen wird, darf an dieser Stelle erwähnt werden, dass der Schreibende der absoluten Überzeugung ist, dass man zuerst den Schülern die Angst vor der deutschen Sprache nehmen muss. Es herrscht in Griechenland die Ansicht vor, dass Deutsch eine sehr schwierige Sprache ist. Dagegen muss man ankämpfen, und zwar mit einer einfachen Methode, die der Schreibende seit der Eröffnung seiner Schule praktiziert: Da der DaF-Unterricht mehr als nur Sprachunterricht ist, widmet er seinen Kursen eine Stunde Sprachgeschichtsunterricht: Die Entstehung der englischen Sprache aus der deutschen. Er legt seinen Schülern Geschichtskarten der Völkerwanderung aus dem 5. und 6. Jahrhundert vor, aus denen ersichtlich wird, wie die germanischen Stämme der Angeln, der Sachsen und der Jüten die britischen Inseln bevölkerten[14]. Er veranschaulicht ihnen wie in den englischen Landbezeichnungen von Essex, Wessex oder Sussex der germanische Wortstamm [sax] vorkommt oder erklärt ihnen die Herkunft  z.B. des englischen «that» aus dem deutschen «das»[15]. Da die meisten Griechen schon in der Grundschule ihren ersten Kontakt mit der englischen Sprache haben und das Englische schon recht gut beherrschen, bevor sie mit der zweiten Fremdsprache beginnen, ist es nur von großem Vorteil, sich diese Faktum zu Hilfe zu nehmen. Beim Anfängerunterricht[16] wäre es eine Torheit, die Muttersprache aus dem Unterricht zu verbannen, zumindest im DaF-Unterricht in Griechenland, denn sie ist nicht nur der erste, sondern auch der einzige sprachliche Beziehungspunkt für die Schüler. Ziel meines Unterrichts ist es nicht nur den Schülern eine fremde Sprache beizubringen, nicht nur die Schüler mit den landeskundlichen Hintergründen des Landes zu konfrontieren, sondern ihnen beizubringen wie sie verschiedene Wege des Denkens erschließen können. Persönlich setze ich die Muttersprache nur im Anfängerunterricht in der 1. Klasse des griechischen Gymnasiums ein. Generell aber bleibt das Griechische Bestandteil des Unterrichts, denn bei Auftreten einer Frage, sei es ein unbekanntes Wort, oder eine Frage zur Grammatik, leite ich diese Frage weiter an die ganze Klasse. Wenn sich Schüler melden, erklären sie das Phänomen oder geben die Wortbedeutung auf Griechisch. Ab der zweiten Klasse jedoch bediene ich mich der bereits existierenden Fremdsprache meiner Schüler, nämlich des Englischen. Und bisher hat sich diese Taktik in meinem Unterricht sehr bewährt.

 

  1. Zusammenfassung

Grundsätzlich kann es nicht falsch sein, sich der Muttersprache im FSU – hauptsächlich im Anfängerunterricht – zu Hilfe zu nehmen. Wenn man seinen Schülern die Angst vor der neuen, unbekannten Sprache nehmen will, ihnen einen Anhalts- und Assoziationspunkt erhalten möchte, ist der Einsatz und Gebrauch der Muttersprache kontrastiv und vergleichend explikativ eine große Hilfe. Dies ist jedoch, wie schon aufgezeigt wurde, nur in homogenen Klassen möglich. Bei gemischten Klassengruppen kann man nicht auf die Muttersprache bauen, so dass die Alternative eventuell eine bereits gelernte Fremdsprache der Schüler sein könnte. Die Praxis und die Erfahrung zeigen, dass Schüler in Fortgeschrittenenkursen immer weniger ihre Muttersprache gebrauchen, bis sie schließlich völlig auf sie verzichten. In Mittelstufenkursen in Griechenland beispielsweise ist der Einsatz des Griechischen im Unterricht fast nicht notwendig. Jedoch dürfte es erlaubt sein an dieser Stelle, zwischen den verschiedenen Muttersprachen zu differenzieren, da es in Europa zwei große Sprachfamilien gibt, und zwar die germanischen und romanischen Sprachen. Offensichtlich ist die sprachliche Verwandtheit zwischen der englischen und der deutschen Sprache größer, da sie der gleichen Sprachfamilie angehören, als beispielsweise die sprachliche Verwandtheit zwischen dem Englischen und dem Finnisch-Ugrischen oder dem Griechischen. Noch näher stehen die englische und die niederländische Sprache, oder die niederländische und die deutsche Sprache. Ein Niederländer lernt sehr einfach Englisch und Deutsch, weil ja seine eigene Sprache eine sehr hohe Konzentration sowohl an englischen als auch deutschen Elementen enthält. Wilhelm von Humboldt vertrat die Ansicht, dass die Grundteile der Sprachen aus dem Innersten der Menschennatur hervorgehen. Warum also sollte man beim Fremdsprachenunterricht dieses Gut seiner Schüler ungeachtet links liegen lassen, und es sich nicht zum Werkzeug machen? Warum sollte man letztendlich seine Schüler von ihrer Identität entblößen?

 

Literaturverzeichnis

Bähr Dieter, (2001): Abriß der englischen Sprachgeschichte, München: Fink

Butzkamm Wolfgang, (2002): Psycholinguistik des Fremdsprachenunterrichts, Tübingen und Basel: Francke

Ehnert Rolf, (2001): Unterrichtsplanung,  –gestaltung  und –evaluation. Band A. Patra: EAP

Gutknecht Christoph, (2004): Lauter böhmische Dörfer. München: Beck

Huneke Hans-Werner, Steinig Wolfgang, (2000): Deutsch als Fremdsprache – Eine Einführung, Berlin: Schmidt

Neuner Gerhard, Hunfeld Hans, (2004): Methoden des fremdsprachlichen Deutschunterrichts –

Eine Einführung. Berlin, München, Wien, Zürich, New York: Langenscheidt

Von Humboldt Wilhelm, (2003): Über die Verschiedenheit des menschlichen Sprachbaues. Wiesbaden: Fourier

www.oldenburg.de/osv/zeitschriften/gsm-englisch/pdf/pe_Wenn_schon_3.1.pdf

 

[1] Von Humboldt Wilhelm, (2003): Über die Verschiedenheit des menschlichen Sprachbaues. Wiesbaden: Fourier

[2] Die Schreibweise wurde originalgetreu übernommen

[3] Dieses Phänomen wurde in der Neuzeit von den Briten wiederholt, anfangs durch ihre Kolonien und später durch ihr

Commonwealth, was zur unangefochtenen Dominanz der englischen Sprache heutzutage geführt hat.

[4] Vgl. www.oldenburg.de/osv/zeitschriften/gsm-englisch/pdf/pe_Wenn_schon_3.1.pdf – Stand: 18.10.2005

[5] Siehe Anhang Seite 1

[6] Siehe Anhang Seite 2

[7] Beobachtungen des Schreibenden seit über 18 Monaten bei seinen „Mitschülern“ im Französischunterricht bei der Volkshochschule Mörfelden-Walldorf im Raum Frankfurt.

[8] Christoph Gutknecht (2004): Lauter böhmische Dörfer. München: Beck

[9] Einzusehen unter: http://www.eursc.org/SE/htmlDe/IndexDe_home.html

[10] Die Europäischen Schulen sind offizielle Schulen, die gemeinsam von den Regierungen der Mitgliedstaaten der Europäischen Union gegründet wurden. Sie unterliegen der Gesetzgebung einer öffentlich-rechtlichen Einrichtung in den jeweiligen Sitzländern. Die Zielsetzung der Europäischen Schulen liegt in der Erteilung eines mehrsprachigen, multikulturellen und multikonfessionellen Unterrichts für alle Kinder des Kindergartens, Primar- und Sekundarbereichs. Weitere Details unter www.eursc.org

[11] L2 steht für langue 2, d.h. zweite Sprache also erste Fremdsprache, L3 für zweite Fremdsprache usw.

[12] «Germanikos DIALOGOS»

[13] In der Mittelstufe wurde «Mittelstufe Deutsch» von J. Hoffmann aus dem Verlag für Deutsch eingeführt und später auf das Lehrwerk «em» aus dem Klett-Verlag umgerüstet

[14] Vgl. Bähr Dieter, (2001): Abriß der englischen Sprachgeschichte, München: Fink

[15] Aus dem bestimmten Artikel „das“ über das norddeutsche „dat“ zum englischen „that“ anhand des einfachen Schaubildes an der Tafel d|as è d|at è  th|at

[16] Gemeint ist hier der Anfängerunterricht im Ausland bzw. in einem nicht deutschsprachigen Umfeld

 

Diese Arbeit wurde im November 2004 verfasst und bei Prof. Dr. E. Vretta-Panidou im Rahmen des Postgraduiertenstudiums der EAP Universität Patras eingereicht.

 

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