Das Kürzen als Faktor des schriftlichen Ausdrucks im Fremdsprachenunterricht

Inhaltsverzeichnis

  1. Einleitung
  2. Schriftlicher Ausdruck im Fremdsprachenunterricht
  3. Kürzungsmöglichkeiten

3.1. Auslassen

3.2. Selektieren

3.3. Generalisieren

3.4. Konstruieren

  1. Zusammenfassung des Textes «Pinguine nicht füttern»

4.1. Bemerkungen zur Zusammenfassung

  1. Bewertung der Schülerarbeit
  2. Zusammenfassung
  3. Literaturverzeichnis

Anhang

 

  1. Einleitung

Wenn man einen Schüler vor die Aufgabe stellen würde, den schriftlichen Ausdruck als Begriff zu definieren, dann würde er höchstwahrscheinlich „schreiben“ als Definition angeben. Das wäre aber zu einfach, denn schriftlicher Ausdruck ist viel mehr. Die ersten „schriftlichen Ausdrucksformen“ des Menschen, die uns heute bekannt sind, sind die Wandmalereien des prähistorischen homo Cro-Magnon: Jagdszenen in den Höhlen, wo diese Menschen lebten. Diese Ausdrucksformen, die auch als Kunst bezeichnet werden könnten, entwickelten sich ständig, bis sie von den Sumerern in Mesopotamien als erste Schriftzeichen kodiert wurden: es entstand die Keilschrift. Seitdem war die Schriftentwicklung relativ schnell: Über Babylonier, Assyrer, Ägypter, Phönizier, Griechen und Römer zum heutigen lateinischen Alphabet, mit dem der Mensch in der Lage ist innigste Gefühle, komplexe Gedanken sowie abstrakte Ideen niederzuschreiben. Schließlich könnte behauptet werden, dass der schriftliche Ausdruck die optische Realisierung des Denkens ist.

  1. Schriftlicher Ausdruck im Fremdsprachenunterricht

„Im Ensemble der sprachlichen Tätigkeiten kommt dem Schreiben eine besondere Rolle zu. Sie besteht in der durch den Schreibprozess erfolgenden Integration akustisch-motorischer, visueller und graphisch-motorischer Komponenten“ (Henrici/Riemer 1996:111).  Dieser Wichtigkeit scheint auch Storch zuzustimmen, denn er definiert das Schreiben als einen langsamen Sprachablauf, der von bedeutsamen Aktivitäten begleitet wird, wie z.B. dem Nachdenken über den Inhalt, die Ausdrucksformen, die man zu wählen hat, und die Form der Sprache, die man benutzen will. Ferner sind „sprachliche Korrektheit, intensive Kontrollaktivitäten während des Schreibens“ und „Überarbeitung des Textes“ zu beachten. (Storch 1999:248)

Der schriftliche Ausdruck trat trotz dieser Besonderheit im Fremdsprachenunterricht, der besonders kommunikativ orientiert war, eher in den Hintergrund des Lehrverfahrens und wurde eigentlich zum Leistungsnachweis gebraucht. (Huneke/Steinig 2000:110). Doch um schriftlich nachweisen zu können, dass ein Schüler etwas gelernt hat, muss er sicherlich zuerst lernen, sich schriftlich auszudrücken. Dies ist natürlich durchaus verständlich. Somit wird dem Schreiben eine zentrale Rolle im Fremdsprachenunterricht eingeräumt. Heyd ist der Auffassung, dass „es die Hauptaufgabe des Fremdsprachenunterrichts ist, den Lerner dazu zu befähigen, selbst Texte zu erzeugen“. (Heyd 1991:73)

Es gibt sicherlich mehrere Möglichkeiten, den schriftlichen Ausdruck im Fremdsprachenunterricht zu üben. Das Verfassen einer Einladungskarte, oder einer Postkarte aus dem Urlaubsort, der persönliche Brief, die Inhaltsangabe, offizielle Briefe wie z.B. Leserbrief, Beschwerdebrief, ein Lebenslauf oder ein Bewerbungsschreiben. Alles einfache Beispiele aus der Unterrichtspraxis. Doch scheinen die Möglichkeiten des schriftlichen Ausdrucks darüber hinaus zu gehen. Theisen erwähnt zwei: das Kürzen und das Erweitern. In dieser Arbeit im Rahmen der sprachlichen Fertigkeiten in der schriftlichen Kommunikation werden die Kürzungsmöglichkeiten dargestellt und beschrieben.

 

  1. Kürzungsmöglichkeiten

Die Kürzungsmöglichkeiten, die Theisen erwähnt sind zwei: „die Streichung und die Zusammenfasssung“ (Theisen 2000:95). Als klassisches Beispiel werden von Theisen Klappentexte von Büchern aufgeführt. Diese Texte dienen als erste Informationsquelle für den interessierten Käufer. Ihre Wichigkeit ist enorm, wenn man bedenkt, dass sie den Leser dazu verleiten können, das jeweilige Buch zu kaufen oder nicht. Doch bei der Kürzung von Texten müssen wesentliche Faktoren bedacht werden: „Erscheinungsort, Funktion, anvisiertes Publikum, Länge“ (Theisen 2000:101). Doch ferner werden in Theisens Werk vier „Makroregeln“ von Teun van Dijk beschrieben: Auslassen, Selektieren, Generalisieren, Konstruieren oder Integrieren. Diese vier Kürzungsmöglichkeiten werden nun weiterhin analysiert.

 

3.1. Auslassen

Die Regel der Auslassung bei der Textkürzung, die Teun van Dijk angibt, bedeutet, dass „jede irrelevante, nicht essentielle Information ausgelassen werden kann“ (Theisen, 2000:102). Das bedeutet, dass jegliche Textinformation bei der Kürzung entfallen kann, die keine wichtige Rolle bei dem globalen Verständnis des Textes spielt. Die dabei ausgelassenen Inhalte gehen endgültig verloren und können nicht wiederaufgerufen werden.

Hierbei ist einzuwenden, dass bei bestimmten Textsorten, wie z.B. bei einem Kriminalroman, das Auslassen von nebensächlichen Informationen oder Detaills nicht möglich ist, denn solche Details spielen bei diesen Romanen eine sehr wichtige Rolle. Was wäre eine gekürzte Form eines Romans von Agatha Christie ohne solche „sekundäre“ Informationen. In dieser Hinsicht hat Theisen recht, wenn er sich darin differenziert, dass das Auslassen vor allem in literarischen Texten sehr schwierig ist (Theisen 2000:108)

 

3.2. Selektieren

Die Regel des Selektierens ähnelt der Regel des Auslassens, denn auch hier werden bestimmte Inhalte ausgelassen, sowohl grundlegende als auch nebensächliche, die aber vom Leser sehr leicht aufgrund seines Allgemeinwissens erschlossen werden können, im Gegensatz zur Regel des Auslassens.

 

3.3. Generalisieren

Die Regel des Generalisierens lässt auch, wie die Regel des Auslassens, wesentliche Informationen aus, die endgültig verloren gehen, jedoch werden bestimmte Begriffe durch Oberbegriffe ersetzt. So kann man z.B. die Wörter „Hammer, Schraubenzieher und Zange“ mit dem Begriff „Werkzeug“ austauschen. Doch beinhaltet diese Regel den Begriff „Abstraktion“, das bedeutet, dass diese Regel sich nicht nur bei Substantiven sondern auch bei Verben und Adjektiven anwenden lässt. Dies lässt sich anhand folgenden Beispiels veranschaulichen: die Adjektive „schön, hübsch und attraktiv“ können durch „gutaussehend“ vertreten werden.

 

3.4. Konstruieren oder Integrieren

Die Regel des Konstruierens ähnelt der Regel des Selektierens, und spielt nach Meinung von Theisen eine wichtige Rolle, da „Information durch neue Information ersetzt und nicht ausgelassen oder selektiert wird“ (Theisen 2000:105). Das bedeutet, dass man verschiedene Textstellen durch neue Elemente ersetzen kann, ohne dass diese im Originaltext vorkommen. Veranschaulichen lässt sich diese Regel am Beispielsatz: „Ich war am Sonntag im Fußballstadion“: Es erübrigt sich hierbei zu betonen, dass alle Informationen, die dieser Satz beinhaltet, durch unser Globalwissen in punkto „Fußball“ sehr einfach erschlossen werden können, vor allem aber bei Männern als ganz logisch erscheinen. Nämlich, dass jemand zum Fußballstadion geht oder fährt, dass er sich eine Eintrittskarte kauft, sich am Eingangstor anstellt, ins Stadion eingelassen wird, sich seinen Sitz- oder Stehplatz aussucht und sich schließlich das Fußballspiel ansieht.

 

  1. Zusammenfassung des Textes «Pinguine nicht füttern»

Der russische Eisbrecher „Kapitän Chlebnikow“ kommt zum Stehen. Es dauert nicht lange, dann taucht auch schon eine erste Gruppe von Adéliepinguinen auf, die auf den schwarzen Bug zuhechten. Kurz darauf gleiten Kaiserpinguine auf ihren weißen Bäuchen herbei.

Aufgeregt drückt Roland Burgstaller auf den Auslöser. Das andauernde Klicken vermischt sich mit dem Schnattern der Pinguine. „Eine so ausgezeichnete Kulisse für die Tierfotos hatten wir noch nie“, schwärmt Burgstaller, „Pinguine sind einfach das beste Motiv“. Der begeisterte Hobby-Fotograf hat bereits mehr als 200  Filme in fünf Wochen verbraucht. Die Kolonie am Rand des Riiser-Larsen-Eisschelfs ist jetzt schon die sechste, die der Eisbrecher ansteuert.

Auf der Brücke steht noch ein zufriedener Mann. Werner Stambach der Expeditionsleiter. Er arbeitet für den amerikanischen Polar-Reiseveranstalter „Quark-Expeditions“. „Hier kommt kein anderes Touristenschiff hin“, sagt er. „Das Packeis auf unserem Weg war einfach zu dick, das schafft nur unser Spezialeisbrecher“.

Quark-Expeditions ist nur einer von vielen Reiseveranstaltern, die Touren in die Antarktis anbieten. Weiter als die meisten ihrer Konkurrenten wagen sie sich in die weiße Wildnis vor. In diesem Jahr etwa umrundet die „Chlebnikow“ in 66 Seetagen den gesamten Kontinent. „Wir wollen keinen Massenbetrieb, sondern die Passagiere sollen das Gefühl haben, an einer richtigen Entdeckung teilzunehmen“, erklärt der Bremer Reiseleiter.

Auf der Strecke hat Stambach mit Bleistift den neuen Küstenverlauf des Schelfeises eingezeichnet, und an einer Stelle einen Pinguin gemalt – stellvertretend für die Kolonie, die sie gerade entdeckt haben: „In den offiziellen Karten des Antarktischen Wissenschaftskomitees ist die Kolonie noch ganz woanders verzeichnet“.

Ein Ziel, das kein Schiff auslässt, ist das Postamt von Port Lockroy mit angeschlossenem Souvenir-Shop. Jährlich 40 000 Briefe werden von dort aus mit britischem Antarktis-Stempel verschickt. Doch die 23 in der Antarktis operierenden Passagierschiffe verständigen sich über Funk. Dadurch wollen sie verhindern, einander zu begegnen – was ihren Gästen die Illusion von unberührter Natur zerstören könnte.

An Bord der 25.000 PS starken „Chlebnikow“, gilt „Kreuzfahrt“ als ein Schimpfwort. „Wir sind auf einer Expedition“, widersprechen die Passagiere entrüstet. Für eine Expedition geht es an Bord allerdings recht luxuriös zu. Dreimal am Tag finden sich die Passagiere in der Messe des Schiffs ein und lassen sich vom österreichischen Koch Kreationen der internationalen Küche servieren.

Eine bunte Gesellschaft hat sich da versammelt. An einem Tisch etwa sitzen Jean und John, ein exzentrisches Ehepaar aus England. Schräg gegenüber sitzt Ann, ein Bond-Girl der ersten Stunde, das jedem ein Bild in schwarzweiß zeigt und erklärt: „Das bin ich mit dreißig“. Oder Gunnar: ein Ledergroßhändler aus Brasilien Er ist Mitglied des in New York residierenden Explorer-Clubs, dessen Mitglieder sich zum Ziel gesetzt haben, möglichst den ganzen Globus bereist zu haben.

Mindestens 25 000 Dollar mussten die Passagiere für die Expedition bezahlen. Sie werden von Hubschraubern und Schnellbooten an der Küste abgesetzt, von wo sie ausgiebige Wanderungen unternehmen. Dabei befolgen sie die scharfen Naturschutz-Bestimmungen, die sich der weltweite Verband der Antarktis-Reiseveranstalter auferlegt hat. Sie alle kennen die Regeln („Pinguine nicht füttern“, „Mindestabstand fünf Meter einhalten“) in- und auswendig, weil sie schon oft an die subpolaren Küsten gepilgert sind.

4.1. Bemerkungen zur Zusammenfassung

Der vorgegebene Text „Pinguine nicht füttern“ wurde auf die Hälfte gekürzt. Dabei wurden drei von Teun van Dijk aufgeführten Kürzungsmöglichkeiten angewandt. Die Regel des Generalisierens wurde nicht angewandt, da der vorgegebene Text nicht dafür geeignet war.

  1. Auslassen: Ausgelassen wurden ganze Textabschnitte, die für das generelle Verständnis des Textes nicht bedeutend waren, wie z.B. die letzen zwei Abschnitte „Die Abenteuer-Touristen von Adventure Networks“ bis zum Ende des Textes „einmal im Leben nur um sie dreht“. Aber nicht nur Abschnitte, sondern auch Satzteile wurden ganz ausgelassen wie z.B. der originelle Textanfang: „Ächzend und knarrend weichen die Eisschollen…“ oder „Von Umweltschützern argwöhnisch beobachtet …“
  2. Selektieren: Die Regel des Selektierens wurde am Beispiel des Satzes „An Bord der 25.000 PS starken «Chlebnikow» …“ angewandt, denn man kann leicht erschließen, dass die 25.000 PS sich auf die Stärke der Motoren des Schiffs beziehen.

III. Konstruieren: Die Regel des Konstruierens oder Integrierens lässt sich an folgenden drei Textstellen veranschaulichen: 1) „Doch die 23 in der Antarktis operierenden Passagierschiffe…“ 2) „Quark-Expeditions ist nur einer von vielen Reiseveranstaltern…“ und 3) „Mindestens 25 000 Dollar mussten die Passagiere für die Expedition bezahlen. Sie werden von Hubschraubern und Schnellbooten an der Küste abgesetzt, von wo sie ausgiebige Wanderungen unternehmen. Dabei befolgen sie die scharfen…“

Die Zusammenfassung des Textes erfolgte auch aufgrund und unter Berücksichtigung der Faktoren „warum“ und „für wen“?  Der Text wurde gekürzt, um im Mittelstufenunterricht als informativer Lesetext eingesetzt zu werden, der parallel auch zur Wortschatzbereicherungen dienen soll. Der Inhalt des Textes stellt eine gute Gelegenheit dar, die Schüler über extreme Varianten des Themenkreises „Reisen“ zu informieren, und dient somit der Horizonterweiterung.

 

  1. Bewertung der Schülerarbeit

Einleitend muss hier erwähnt werden, dass der ausgewählte Text „Die deutsch-amerikanische Krise“ von Birgitta Fella aus dem F.A.Z.-Archiv stammt. Die Schülerin, die mit der Kürzung des Textes beauftragt wurde, bereitet sich auf die Mittelstufenprüfung vor und ist im schriftlichen Ausdruck sehr leistungsstark. Ihr wurden die Kürzungsmöglichkeiten kurz erklärt, doch wurde besonders Wert darauf gelegt, dass das ganze Vorhaben motivierend wirken sollte. Deshalb wurde es in den Unterricht eingebaut, was zur Folge hatte, dass es die Schülerin als eine Herausforderung ansah, der Aufgabenstellung zu entsprechen.

Die Zusammenfassung der Schülerin kann als gelungen bezeichnet werden. Zwar gliedert sich die Zusammenfassung nicht in Einleitung, Hauptteil und Schluss, doch der eigentliche Zweck der Aufgabe wurde erfüllt: Das Wichtigste des Textes ist inhaltlich wiedergegeben worden. Schon der Einleitungssatz erzeugt Neugier beim Leser und lässt Spannung aufkommen. Damit ist sicherlich das „Wecken der Aufmerksamkeit“ beim Leser erreicht (Theisen 2000:61). Im Hauptteil wird das Wesentlichste wiedergegeben und der Abschlusssatz ist genau so gelungen, wie der Einleitungssatz, denn er kann den Leser zum Nachdenken verleiten.

  1. Zusammenfassung

In dieser Arbeit wurde der Versuch unternommen, die Kürzungsmöglichkeiten zu analysieren und anhand einer Aufgabenstellung die Wichtigkeit des schriftlichen Ausdrucks im Fremdsprachenunterricht aufzuzeigen. Das Resultat, das sich beobachten lässt, ist, dass der schriftliche Ausdruck wirklich eine enorme Herausforderung für die Schüler ist, denn es muss ein großer Hemmungsfaktor überwunden werden: die Schreibangst! Schüler lernen im Rahmen des kommunikativ aufgebauten Unterrichts hauptsächlich zu sprechen, denn heutzutage wird oft das „Kommunizieren“ mit „Sprechen“ verbunden. Sicherlich ist das einleuchtend, wenn man die modernen Kommunikationsmittel bedenkt: Telefon, Handy, Chat im Internet. Doch gerade im Internet wird beim Chat geschrieben. Also sieht man, dass Schreiben ebenfalls wichtig ist.

Die Aufgabe, die unsere Schülerin zu vollbringen hatte, fand sie besonders interessant, was zur Folge hatte, dass man gebeten wurde, ihr weitere Texte zu geben, die sie zusammenfassen sollte. Als sie gefragt wurde, warum, sagte sie, dass ihr diese Übung gefallen und beim Schreiben geholfen hat, da es eine ganz andere, neue Aufgabe war, die aus dem Unterrichts- und Prüfungsvorbereitungsrahmen heraussprang. Diese Forderung der Schülerin zeigt auf, dass man als Lehrer nicht nur strikt seinem Lehrplan folgen, sondern auch manchmal ganz davon abweichen sollte und beweist, dass das Schreiben nicht nur wichtig sondern auch lernfördernd ist.

Abschließend sollte hier erlaubt sein, an eine Weisheit der alten Griechen zu erinnern, welche «metron ariston» lautete. Was so viel wie: „alles in einem rechten Maße“ bedeutet. Auf den Fremdsprachenunterricht bezogen, würde das bedeuten, dass man alle Fertigkeiten beim Fremdsprachenlernen gleichermaßen üben sollte, um so weit wie möglich das «teleion», also das „Perfekte“ zu erreichen.

Literaturverzeichnis

Henrici Gert und Riemer Claudia (Hrsg.) mit Arbeitsgruppe Bielefeld – Jena (1996): Perspektiven Deutsch als Fremdsprache Band 2. Einführung in die Didaktik des Unterrichts. Deutsch als Fremdsprache mit Videobeispielen Band I. Hohengehren: Schneider

Heyd Gertraude, (1991): Deutsch lehren: Grundwissen für den Unterricht in Deutsch  als Fremdsprache. Frankfurt: Diesterweg

Huneke Hans-Werner und Steinig Wolfgang, (2000): Deutsch als Fremdsprache. Eine       Einführung. Berlin: Schmidt (Grundlagen der Germanistik, Band 34).

Storch Günther, (2001): Deutsch als Fremdsprache. Eine Didaktik. Theoretische Grundlagen und praktische Unterrichtsgestaltung. Stuttgart: Fink.

Theisen Joachim, (2000): Sprachliche Fertigkeiten in der schriftlichen Kommunikation.     Schriftlicher Ausdruck. Band A. Patra: EAP.

 

Diese Arbeit wurde im April 2003 verfasst und bei Prof. Dr. Daffa im Rahmen des Postgraduirtenstudiums der EAP Universität Patras eingereicht.

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