Eine gute Bastelanleitung für eine Froschlaterne.

Ich geh’ mit meiner Laterne

Ich geh’ mit meiner Laterne
und meine Laterne mit mir.
Dort oben leuchten die Sterne,
und unten, da leuchten wir.
Mein Licht ist aus,
ich geh’ nach Haus,
rabimmel, rabammel, rabum.

Mein Licht ist aus,
ich geh’ nach Haus,
rabimmel, rabammel, rabum.


Ich geh’ mit meiner Laterne
und meine Laterne mit mir.
Da oben leuchten die Sterne,
hier unten leuchten wir.
Ein Lichtermeer
zu Martins Ehr.
Rabimmel, rabammel, rabumm.

Ich geh’ mit meiner Laterne
und meine Laterne mit mir.
Da oben leuchten die Sterne,
hier unten leuchten wir.
Der Martinsman,
der zieht voran.
Rabimmel, rabammel, rabumm.

Ich geh’ mit meiner Laterne
und meine Laterne mit mir.
Da oben leuchten die Sterne,
hier unten leuchten wir.
Wie schön das klingt,
wenn jeder singt.
Rabimmel, rabammel, rabumm.

Ich geh’ mit meiner Laterne
und meine Laterne mit mir.
Da oben leuchten die Sterne,
hier unten leuchten wir.
Ein Kuchenduft
liegt in der Luft.
Rabimmel, rabammel, rabumm.

Ich geh’ mit meiner Laterne
und meine Laterne mit mir.
Da oben leuchten die Sterne,
hier unten leuchten wir.
Beschenkt und heut,
ihr lieben Leut.
Rabimmel, rabammel, rabumm.

Ich geh’ mit meiner Laterne
und meine Laterne mit mir.
Da oben leuchten die Sterne,
hier unten leuchten wir.
Mein Licht ist aus,
ich geh nach Haus.
Rabimmel, rabammel, rabumm.

Ich & Du :

Hey schönes Mädchen, ich muss dir dringend etwas sagen
Ich glaub wir beide sind füreinander bestimmt
Wir haben keine Wahl, wir müssen’s einfach wagen
Kommst du mit?
Kommst du mit mit mir?

Du wärst das Mädchen mit den sonnengelben Haaren
Und ich der Junge, der an deiner Seite geht
Die Leute würden sich umdreh’n und fragen wer wir waren
Wer wohl der Junge ist, mit dem das schöne Mädchen geht

Ich und du
Du und ich und ich und du
Ich und du
Du und ich und ich und du

Wir fahren mit dem Fahrrad hinaus auf’s Erdbeerfeld
Gleich hinter dem alten Bauernhof beginnt die große weite Welt
Wir liegen auf der Wiese, uns scheint die Sonne auf den Pelz
Schnell hol mir ‘n Pistazieneis bevor ich hier noch schmelz

Unter den Holunderblüten schenke ich dir Wundertüten
Wir tanzen auf den Mauern bis ins Abendrot
Klau’n uns ‘n paar Kirschen, wer braucht schon Abendbrot?

Ich und du
Du und ich und ich und du
Ich und du
Du und ich und ich und du

Wir zwei gehör’n zusammen, es kann gar nicht anders sein
Und wenn dich ein Drache fängt dann werd ich dich befrei’n

Ich und du
Du und ich und ich und du
Ich und du
Du und ich und ich und du
Ich und du
Du und ich und ich und du
Ich und du
Du und ich und ich und du
Ich und du
Du und ich und ich und du

Wir laufen barfuß nach Italien und verkaufen unsere Schuh
Setzen uns an den Straßenrand und hör’n den Grillen zu

Wir trinken Wein bei Kerzenschein, tanzen zu Schallplattenmusik
Machst mir ne lange Nase, na wart bis ich dich krieg
Ich und du…

Arbeitsblätter dafür gibt es hier vom Goethe-Institut!!!!!



Alles Nur In Meinem Kopf :

Ich kann in 3 Sekunden die Welt erobern
Den Himmel stürmen und in mir wohnen.
In 2 Sekunden Frieden stiften, Liebe machen, den Feind vergiften.
In ‘ner Sekunde Schlösser bauen
2 Tage einzieh’n und alles kaputt hau’n.
Alles Geld der Welt verbrenn’
und heut’ die Zukunft kenn’.

Und das ist alles nur in meinem Kopf.
Und das ist alles nur in meinem Kopf.
Ich wär’ gern länger dort geblieben,
doch die Gedanken kommen und fliegen.
Alles nur in meinem Kopf
Und das ist alles nur in meinem Kopf.

Wir sind für 2 Sekungen Ewigkeit unsichtbar
Ich stopp die Zeit
Kann in Sekunden Fliegen lernen
Und weiß wie’s sein kann, nie zu sterben.
Die Welt durch deine Augen seh’n.
Augen zu und durch Wände geh’n.

Und das ist alles nur in meinem Kopf.
Und das ist alles nur in meinem Kopf.
Ich wär’ gern länger dort geblieben,
doch die Gedanken kommen und fliegen.
Alles nur in meinem Kopf
Und das ist alles nur in meinem Kopf.

Du bist wie ich, ich bin wie du
Wir alle sind aus Fantasie
Wir sind aus Staub und Fantasie
Wir sind aus Staub und Fantasie

Und das ist alles nur in meinem Kopf.
Und das ist alles nur in meinem Kopf.
Ich wär’ gern länger dort geblieben,
doch die Gedanken kommen und fliegen.
Alles nur in meinem Kopf
Und das ist alles nur in meinem Kopf.

Alles nur in meinem Kopf
In meinem Kopf
Ich wär’ gern länger dort geblieben,
doch die Gedanken kommen und fliegen

Dazu gibt’s auch Arbeitsblätter vom Goethe Institut!!!!
Viel Spaß!!!!!!!!

Der Herbst ist der Frühling des Winters.
(Henri de Toulouse-Lautrec)

Der Herbst als eine der vier Jahreszeiten ist die Übergangszeit zwischen Sommer und Winter. In den gemäßigten Zonen ist er die Zeit der Ernte und des Blätterfalls.

Das Wort Herbst ist verwandt mit engl. harvest, lat. carpere (= pflücken, Ernte) und griech. karpós (Frucht, Ertrag). Es kommt von indogerm. sker (= schneiden).
Ursprünglich bedeutete Herbst „Zeit der Früchte”, „Zeit des Pflückens”, „Erntezeit”.

Je nachdem ob der Herbst auf der Süd- oder der Nordhalbkugel herrscht, unterscheidet man zwischen Südherbst und Nordherbst. Aufgrund des wandernden Zenitstandes der Sonne zwischen südlichem und nördlichem Wendekreis, wiederholt sich der Herbst in jeder Hemisphäre mit einem jährlichen Turnus.